Das Quartalsmeeting zwischen Vertretern der Universität
Oldenburg und des Landesamtes für Steuern fand kürzlich statt, bei dem die Fortschritte
des gemeinsamen Projekts diskutiert wurden.
Die Teilnehmer des Meetings besprachen die Entwicklungen in der Architektur des Projekts. Gemeinsam wurde eine hat eine innovative, auf künstlicher Intelligenz basierende Architektur entwickelt, die es ermöglicht, große Datenmengen effizient zu verarbeiten und Erkenntnisse für das Landesamt für Steuern bereitzustellen.
Ein weiteres Thema des Treffens war der Einsatz von Text Mining zur Analyse von steuerrelevanten Dokumenten. Die entwickelte Pipeline zur Analyse von Verträgen ermöglicht es, den Arbeitsaufwand bei der Identifizierung und Überprüfung von steuerlichen Sachverhalten zu reduzieren und trägt zur Optimierung der Steuererhebung bei.
Die Zusammenarbeit hat auch im Bereich der Risikoregeln zu Fortschritten geführt. Die Experten der Universität Oldenburg und des Landesamtes für Steuern haben gemeinsam neue Risikoregeln entwickelt, die es ermöglichen, potenzielle Steuerausfälle frühzeitig zu erkennen und gezielt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Diese Risikoregeln sollen in naher Zukunft in den Arbeitsablauf des Landesamtes für Steuern integriert werden.
Die Teilnehmer des Quartalsmeetings haben auch die nächsten Schritte für das Projekt definiert. Dazu gehört die kontinuierliche Verbesserung der entwickelten Technologien, die Erweiterung der Zusammenarbeit sowie die Implementierung der Ergebnisse in die Praxis des Landesamtes für Steuern.